In „Splatoon 3“ wird geballert – aber mit Farbe statt mit Kugeln. Das Spiel ist in einem kinderfreundlichen Stil gehalten. In 4-gegen-4-Teams müssen wir die Kampfarena mit der Farbe unseres Teams bespritzen und diese Bereiche verteidigen. Gespielt wird online, es gibt aber auch einen lokalen Mehrspielermodus sowie einen umfangreichen Einspielermodus.
„Splatoon 3“ ist im Kern ein klassischer Shooter – mit dem Unterschied, dass das Spiel farbenfroh und kinderfreundlich daher kommt und wir lediglich mit Farbspritzpistolen ausgestattet sind. Es geht auch nicht darum, die anderen Spieler kaputtzumachen: Im 4er-Team treten wir gegen eine andere Gruppe an und müssen in der vorgegebenen Zeit möglichst viel Farbe unseres Teams in der Kampfarena versprühen. Wenn die Zeit der Spielrunde abgelaufen ist, wird ausgewertet.
Das Spiel hat auch einen Einzelspielermodus, in dem wir verschiedene Missionen absolvieren. Schauplatz ist diesmal eine brühend heiße Wüste, bewohnt von fiesen Tintenfischmonstern. Hier ziehen wir als Nr. 3 in den Kampf gegen die bösartige Oktarianer-Armee an der Seite der neuen Aquamarine. Wer lieber gemeinsam mit Freunden spielen will, startet den „Salmon Run“: In diesem kooperativen Modus kämpfen wir mit drei weiteren Spielern gegen Horden von Feinden.
Das Spiel ist der Nachfolger von „Splatoon 2“. Im nun dritten Teil gibt es neue Level, neue Waffen und erweitere Spielmodi – zum Beispiel den Figuren-Editor, der mehr Optionen bietet und uns erlaubt, Körpertyp, Hautfarbe, Accessoires, Frisur oder Kleidungsstücke unserer spielbaren Figur zu ändern. Im Laufe des Spiels schalten wir weitere solcher Extras frei.
Spieler können auf dem Fernseher oder unterwegs gegen andere antreten. „Splatoon 3“ unterstützt lokale Mehrspielerpartien ebenso wie einen Online-Mehrspielermodus. Weitere Inhalte soll es dann regelmäßig als herunterladbare Updates geben – teilweise auch kostenlos. „Splatoon 2“ wird für den Nachfolger nicht benötigt, es ist ein eigenständiges Spiel.