Was Eltern wissen sollten über Destiny

Kämpfe in ferner Zukunft auf Erde, Mond und Mars – darum geht's in dem Ego-Shooter "Destiny". Das Spiel ist freigegeben ab 16 Jahren. Wir erklären und zeigen das Spiel.

»Destiny« ist ein Ego-Shooter, der von der USK ab 16 Jahren freigegeben ist. Das Spiel handelt im Jahr 2700. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines sogenannten »Hüters«. Außerirdische haben die Menschheit angegriffen und es ist nun an uns, diese dunkle Macht zu bekämpfen. Die Erde wird derweil von einem riesigen planetenförmigen Schiff namens »Reisender« beschützt. Seine Energie versorgt die Waffen der Hüter.

Als Hüter machen wir uns auf den Weg in unserem Sonnensystem (unter anderem auf Venus und Mars) verstreute Artefakte zu bergen, deren Fähigkeiten der Menschheit im Krieg weiterhelfen sollen. Dabei kämpfen wir gegen fremde Mächte und Außerirdische, und durchqueren große, weitläufige Gebiete. »Destiny« kann dabei ausschließlich online gespielt werden. Wir können trotzdem als Einzelgänger unterwegs sein, treffen aber auch stets auf menschliche Mitspieler denen wir uns wahlweise anschließen können.

Unser Charakter lässt sich anpassen und wächst mit seinen Fähigkeiten, je länger wir spielen und je besser wir uns dabei im Spiel schlagen. Permanent liefert Hersteller Bungie dazu Updates, teilweise kostenlos und teilweise kostenpflichtig. „Destiny“ hat daher also kein direktes Spielende, da wir online immer weiter machen können – ähnlich zu Spielen wie „World of Warcraft“. Der Reiz, viele Stunden in dieser virtuellen Welt zu verbringen und an seinen Fähigkeiten zu arbeiten, ist also recht hoch. Eltern sollten im Zweifel Grenzen festlegen, wie lange an der Konsole gespielt werden darf.

Altersempfehlung:
Das Spiel ist ein klassischer Ego-Shooter mit Science-Fiction-Setting. Die Gewaltdarstellung ist moderat, wir schießen nicht auf Menschen und es wird kein Blut dargestellt. Beachten Sie, dass das Spiel zwingend eine Internet-Verbindung benötigt. > spielbar ab 16

Geschrieben von
... spielt leidenschaftlich an der Konsole seit er mit acht Jahren ein "Sega Master System" geschenkt bekommen hat.

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